Ö3
Energie- und Materialeffizienz verbessern
Ziel 2: Kreislaufprozesse und Wiederverwertung stärken
Bei Kreislaufprozessen (wieder in den Kreislauf) und der Wiederverwertung (anderweitige Verwendung) geht es weniger um die primäre Schonung von Ressourcen, als um die optimale Verwendung von ge- oder verbrauchtem Material.
Durch Kreislaufprozesse und Wiederverwertung wird vermieden, dass immer wieder neue Rohstoffe verwendet werden müssen.
Sowohl Produzierende als auch Endverbrauchende werden dabei unterstützt, ihre Arbeitsweise wie ihren Lebensstil dahingehend anpassen zu können, dass sie Rohstoffe schonen und mehrfach nutzen.
Beispiele: Circular Economy, Cradle2Cradle, Mehrweggeschirr, Pfandsysteme
Ergänzende Leitlinie / Ziele:
S2.3 Bildung für nachhaltige Entwicklung verankern
W3 gemeinwohlorientiert Wirtschaften
Unterstützende Projekte aus dem Zukunftspreis
- "Superhero oder Dogganandl?" Ein plastikfreier Audiowalk
- Bildung für Nachhaltige Entwicklung an der Werner-von-Siemens-Grundschule
- Flatscreen und Co unter die Lupe genommen
- Gemeinschaftsprojekt Kleidertauschbörse „Stoffwechsel“
- Kunst der MutMacherMenschen
- Naturschwärmer – Nachhaltige waschbare Abschminkpads aus Augsburg
- Ökologie und Ökonomie im Sportverein DJK Augsburg-Lechhausen
- Precious Plastic Hochschule Augsburg
- Precious Plastic – Vortragskonzept an Schulen
- Upcycling Taschenfreuden
- Wirtschaftsunternehmen: Bioland-Hof Förg mit Hofladen Alte Schäferei und Bio-Brauerei Rotes Pony
- Wirtschaftsunternehmen: Entwicklung zu einem klimafreundlichen Frühstück im Dorint Hotel
- Wirtschaftsunternehmen: Foodversity
- Wirtschaftsunternehmen: Nachhaltiges Badezimmer mit Pure Soul Kosmetik
- Wirtschaftsunternehmen: Ökogeige – Violine ohne Verwendung tropischer Hölzer
- Wirtschaftsunternehmen: Ressourcenschonung durch reparieren statt entsorgen
- Wirtschaftsunternehmen: Schuberts Grünfux-deluxe im Pop-Up-Wagen