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Ziel 3: lokale und globale Solidarität leben

Solidarität zieht auch einen weltweiten Horizont für das individuelle und kollektive Handeln in Augsburg ein. Sie motiviert einerseits dazu, die Gegebenheiten der Welt, globale Zusammenhänge und Machtverhältnisse unter der Prämisse der Zusammengehörigkeit zu verstehen. Andererseits setzt sie das eigene Handeln in einen globalen Kontext und offenbart auch nichtlokale Konsequenzen dessen. Diese Solidarität verbindet Augsburg mit dem Rest der Welt. Als Ziel formuliert gilt es demnach, das eigene Handeln so auszurichten, dass sowohl lokal als auch global ein menschenwürdiges und nachhaltiges Leben für alle Beteiligten möglich ist.

aus dem Augsburger Nachhaltigkeitsbericht 2025:

städtische Strategien, Konzepte, Richtlinien

  • Globale Zielsysteme als Orientierung für Lokale Agenda 21
  • Hinweis auf Handlungsstrategie im STEK: Aufbau kommunalen Engagements zur globalen Entwicklungspolitikn (B2.1.2-3)

Maßnahmen der Stadtverwaltung, Eigenbetriebe, städtischer Beteiligungen

  • Beispiel für gelebte Solidarität auf lokaler Ebene: Gedenkveranstaltung „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“

Netzwerke

  • Forum Eine Welt Augsburg
  • Netz der Zeichnungskommunen der Musterresolution „2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten“
  • Projektpartnerschaften Ar-Ramtha, Jordanien / Perwomajsk, Ukraine
  • Werkstatt Solidarische Welt e.V.: Solidarity for a better world

exemplarische Beiträge von Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft

  • Schwabenhilfe Augsburg
  • KUKA AG: Orange Care e.V.

Indikator

  • Partnerschaften in Ländern des globalen Südens

 

 

 

Indikatoren aus dem Augsburger Nachhaltigkeitsbericht 2025. Weitere Datenpunkte für die bundesweit erhobenen SDG-Indikatoren finden Sie beim Portal Wegweiser Kommune