Wohnpaten

Teilnehmer Bewerbung Zukunftspreis 2024

Das Freiwilligen-Zentrum Augsburg ist Ansprechpartner für alle Belange rund um freiwilliges Engagement. Wesentliche Aufgabe ist die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in allen gesellschaftlichen Bereichen. Dazu zählen die Beratung von interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die Beratung von gemeinnützigen Organisationen und die Koordination eigener Projekte. Dabei werden gesellschaftliche Entwicklungen aufgenommen, auf Bedarfe der Stadtgesellschaft reagiert und soziale Teilhabe unterstützt.

Das Projekt „Wohnpaten“ ist eine Ergänzung zu den vorhandenen Fachstellen und Projekten der Stadt Augsburg. Freiwillige, die in ihrem Leben viele Kompetenzen und Erfahrungen gesammelt haben, unterstützen und begleiten verzweifelte Menschen, die keine Wohnung haben und Schwierigkeiten haben, eine neue Wohnung zu finden. Zielgruppen sind alleinstehende Menschen und Familien, die in Übergangswohnheimen leben, alte Menschen, die wegen Eigenbedarfs oder wegen zu geringer Rente ihre Wohnung verlieren und behinderte Menschen. Für sie und viele andere sind die Wohnpaten in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachstellen rund um das Thema Wohnen aktiv. Das Wohnbüro und das Hilfenetzwerk sind dabei sehr wichtig für die Zusammenarbeit.

Die Wohnpatinnen und Wohnpaten begleiten und unterstützen bei der Wohnungssuche, sie begleiten bei der Besichtigung, helfen bei der Entrümpelung, beim Umzug und bei vielem mehr. Es gibt derzeit neun Patinnen und Paten, die mit unterschiedlichen Aufgaben betraut sind. Darunter sind auch einige mit Migrationshintergrund, die beim Dolmetschen, der Wohnungsbesichtigung und bei vielem mehr unterstützen. Hier werden Integration und Vielfalt aktiv gelebt.

Um das Projekt wirkungsvoll und nachhaltig aufzubauen, werden auch die Wohnpatinnen und Wohnpaten geschult und in die Weiterentwicklung des Projektes mit eingebunden. Dreimal in der Woche werden Sprechzeiten angeboten, bei denen die individuellen Situationen als Fall aufgenommen werden. Mit dem Generieren von E-Mail-Adressen und dem Angebot der Online-Anmeldung bei den Wohnbaugesellschaften haben auch Menschen ohne PC- Kenntnisse die Chance, bei der Wohnungsvergabe berücksichtigt zu werden. So bekamen in der Vergangenheit bereits einige Senioren eine Wohnung.

Jeder Fall ist individuell und bringt unterschiedliche Herausforderungen mit sich, für die nach Lösungen gesucht wird. Die Freiwilligen, die mit großem Engagement und Herzblut aktiv sind, treffen sich regelmäßig und werden von der Projektkoordination begleitet. Bisher konnten viele Fälle erfolgreich gelöst werden und manchmal bedarf es auch einer intensiveren Nachbetreuung. Die Wohnpaten sind eine „Anlaufstelle der Hoffnung“ für die Wohnungssuchenden geworden.

Ziel des Projektes ist es, dass Menschen, die eine Wohnung suchen, wieder ein neues Zuhause in Ruhe und Sicherheit finden. Mit der Begleitung durch die Wohnpaten bekommen sie mehr Vertrauen zu sich und ihrer Umwelt und haben die Chance, wieder am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. So wird das gesellschaftliche Zusammenleben gestärkt und gefördert. Damit kann es für viele Kommunen ein gutes Beispiel sein, verzweifelte Menschen bei der Wohnungssuche zu begleiten und zu bestärken.

Das Freiwilligen-Zentrum Augsburg ist Ansprechpartner für alle Belange rund um freiwilliges Engagement. Wesentliche Aufgabe ist die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in allen gesellschaftlichen Bereichen. Dazu zählen die Beratung von interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die Beratung von gemeinnützigen Organisationen und die Koordination eigener Projekte. Dabei werden gesellschaftliche Entwicklungen aufgenommen, auf Bedarfe der Stadtgesellschaft reagiert und soziale Teilhabe unterstützt.

Das Projekt „Wohnpaten“ ist eine Ergänzung zu den vorhandenen Fachstellen und Projekten der Stadt Augsburg. Freiwillige, die in ihrem Leben viele Kompetenzen und Erfahrungen gesammelt haben, unterstützen und begleiten verzweifelte Menschen, die keine Wohnung haben und Schwierigkeiten haben, eine neue Wohnung zu finden. Zielgruppen sind alleinstehende Menschen und Familien, die in Übergangswohnheimen leben, alte Menschen, die wegen Eigenbedarfs oder wegen zu geringer Rente ihre Wohnung verlieren und behinderte Menschen. Für sie und viele andere sind die Wohnpaten in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachstellen rund um das Thema Wohnen aktiv. Das Wohnbüro und das Hilfenetzwerk sind dabei sehr wichtig für die Zusammenarbeit.

Die Wohnpatinnen und Wohnpaten begleiten und unterstützen bei der Wohnungssuche, sie begleiten bei der Besichtigung, helfen bei der Entrümpelung, beim Umzug und bei vielem mehr. Es gibt derzeit neun Patinnen und Paten, die mit unterschiedlichen Aufgaben betraut sind. Darunter sind auch einige mit Migrationshintergrund, die beim Dolmetschen, der Wohnungsbesichtigung und bei vielem mehr unterstützen. Hier werden Integration und Vielfalt aktiv gelebt.

Um das Projekt wirkungsvoll und nachhaltig aufzubauen, werden auch die Wohnpatinnen und Wohnpaten geschult und in die Weiterentwicklung des Projektes mit eingebunden. Dreimal in der Woche werden Sprechzeiten angeboten, bei denen die individuellen Situationen als Fall aufgenommen werden. Mit dem Generieren von E-Mail-Adressen und dem Angebot der Online-Anmeldung bei den Wohnbaugesellschaften haben auch Menschen ohne PC- Kenntnisse die Chance, bei der Wohnungsvergabe berücksichtigt zu werden. So bekamen in der Vergangenheit bereits einige Senioren eine Wohnung.

Jeder Fall ist individuell und bringt unterschiedliche Herausforderungen mit sich, für die nach Lösungen gesucht wird. Die Freiwilligen, die mit großem Engagement und Herzblut aktiv sind, treffen sich regelmäßig und werden von der Projektkoordination begleitet. Bisher konnten viele Fälle erfolgreich gelöst werden und manchmal bedarf es auch einer intensiveren Nachbetreuung. Die Wohnpaten sind eine „Anlaufstelle der Hoffnung“ für die Wohnungssuchenden geworden.

Ziel des Projektes ist es, dass Menschen, die eine Wohnung suchen, wieder ein neues Zuhause in Ruhe und Sicherheit finden. Mit der Begleitung durch die Wohnpaten bekommen sie mehr Vertrauen zu sich und ihrer Umwelt und haben die Chance, wieder am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. So wird das gesellschaftliche Zusammenleben gestärkt und gefördert. Damit kann es für viele Kommunen ein gutes Beispiel sein, verzweifelte Menschen bei der Wohnungssuche zu begleiten und zu bestärken.

Themen: Engagement, Inklusion, Visionen, Wohnen