Netzwerk Kulturelle Bildung

Das Netzwerk Kulturelle Bildung besteht seit 2015 und entstand aus dem Wunsch heraus, Menschen, die auf der pädagogischen, der „vermittelnden“ Seite von Kunst und Kultur arbeiten, einen Raum für Austausch zu geben. Initiiert wurde das Netzwerk von MEHR MUSIK! Augsburg.

Was am Anfang als ein eher loser Zusammenschluss begann, hat sich inzwischen zu einem Kreis engagierter und interessierter Kunst- und Kulturvermittler*innen entwickelt, der sich regelmäßig und bis zu zehn Mal im Jahr trifft. Im Zentrum der Treffen stehen der gegenseitige Austausch, die Weitergabe wichtiger Informationen und das Blicken über den eigenen Tellerrand hinaus. Im Netzwerk Kulturelle Bildung bilden sich stets neue Kooperationen zwischen Kulturschaffenden, es entstehen gemeinsam geplante und durchgeführte Projekte, die verschiedene Künste bündeln.

Hier entstand auch der Wunsch, eine neue Plattform für Kulturelle Bildung in Augsburg zu schaffen; daraus resultierte die städtisch organisierte Web-Plattform „Kulturkiesel – Kulturelle Bildung an Lech und Wertach“.

Das Netzwerk Kulturelle Bildung ist kein Verein oder Berufsverband, seine Mitglieder arbeiten jedoch in der Regel hauptberuflich im Bereich der Museums-, Musik-, Tanz-, Theater-, Kunst-, Literatur- und Medienpädagogik sowie in der Umweltbildung. Sie sind in den Augsburger Kulturinstitutionen und in der Freien Szene tätig.

Alle eint ihr Schwerpunkt auf partizipativ angelegter Arbeit, ihr Fokus auf der Förderung kreativen Tuns insbesondere von Kindern und Jugendlichen, und die enge Kooperation mit den Schulen und KiTas in Augsburg und Umgebung. Und alle eint der Wunsch, noch mehr Kunst und Kultur an junge Menschen herantragen zu wollen und sie in künstlerische Prozesse einzubinden.

Dafür setzen sich die Mitglieder des Netzwerks gemeinsam ein.

Ansprechpersonen

Ute Legner
Ingrid Hausl

kulturkiesel@augsburg.de

Weiterführende Informationen

www.kulturkiesel.de

Präsentation Netzwerk Kulturelle Bildung

 

Netzwerk Kulturelle Bildung beim Stammtisch für nachhaltiges Leben am 2. April 2024